Über das Buch
Blick in die Bücher > Das Büchlein für Wartende
Eine
Atempause ist kein Ende, ein Stillstand kein Schlusspunkt und ein
Innehalten kein Abgesang!
Steffen
Kersken wirft in gewohnt süffisanter niederrheinischer Art einen
Blick auf Lebenskrisen. In Krisenzeiten brauchen wir Stabilität
statt Wachstum, wir können unsere verborgenen Bedürfnisse erkennen,
um innerlich zu wachsen. Mit herzlichen Anekdoten und kleinen
Impulsen widmet sich Kersken den Momenten des Scheiterns,
schmerzlichen Verletzungen, Krankheit und Veränderung. Eben den
Momenten, in denen wir uns neu erfinden müssen. Für ihn ist klar:
In Krisen können wir wachsen, es sieht nur nicht jeder!
Mit
schöpferischen Bildern der niederrheinischen Foto-Künstlerin Petra
Klein!
Dörte
Fistl, Journalistin, Rheinische Post, über das Buch:
„Wir
denken oft, wir müssten uns pausenlos und zielgerichtet
weiterentwickeln, ohne Punkt und Komma, immer schneller, höher,
weiter. Dabei sind es oft die Phasen des Stillstands, der Krise und
des Wartens, die uns reifen lassen und uns unerwartete Perspektiven
eröffnen.“